Schlafapnoe

zurück zur Übersicht

Schlafapnoe

40 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher schnarchen. Beim überwiegenden Teil ist das medizinisch unbedenklich, bei ein bis zwei Prozent hat das Schnarchen jedoch einen ernsten pathologischen Hintergrund.

Kurze Atempausen während des Schlafens (= Schlafapnoe) bis zu häufigen Atemstillständen können zu einer permanenten nächtlichen Sauerstoffunterversorgung und in Folge zu einem Schlaganfall führen.

Im Schlaflabor kann die Schlafapnoe festgestellt werden. Die Therapie sieht verstärkte Bewegung, Gewichtsreduktion und ein nächtliches CPAP-Gerät - eine Nasenmaske, die Luft ansaugt - vor.

vielgesundheit.at im Gespräch mit Prim. Dr. Vetter und OA Dr. Kapfhammer.

Sie suchen Hilfe zu diesem Thema?

Web-Angebote von Selbsthilfegruppen:
http://www.schlafapnoe-shg.at